Saturday, July 9, 2011

Über mich

Als erstes möchte ich für den frischen Blog ein paar Worte zu mir sagen.

Ich studiere seit 2008 Informatik und schreibe bereits meine Bachelorarbeit. Das Thema der Bachelorarbeit ist die "Entwicklung einer Monitoring-Komponente für den HTS" (http://www.humantaskservice.blogspot.com/). Um nur mal ein paar Buzzwords für die (Java-) Technologien zu nennen, mit denen ich mich gerade beschäftige, sei folgendes genannt:
  • OSGi: Der HTS besteht aus den Teilen HTP, TPC und der Human Task Infrastructure (HTI). Diese wurde basierend auf dem OSGi-Standard entwickelt. Kurz gesagt bietet dieses Framework die folgenden Vorteile, die Grund für den Einsatz dessen waren: Modularisierung, Erweiterbarkeit, austauschbarkeit, Hot-Deployment
  • Drools (Rule-Engine): Mit Hilfe von Rule-Engines kann man Business-Code einer Anwendung der aus etlichen If-Then-Else-Statements besteht in Form von Regeln implementieren. Diese Regeln, oft in einem extra Dokument formuliert, können dann von einer sog. Rule-Engine auf einen Satz von Daten ausgeführt werden. Damit errreicht man selbst bei einer riesigen Datenmenge eine immernoch performante Abarbeitung. Ein weiterer Grund Business-Logik in solchen Regeln zu formulieren ist, dass die einzelnen Regeln (je nach verwendeter  Regel-Sprache) einfacher lesbar, damit schneller verständlich und besser wartbar sind. Gerade in der heutigen Welt ändern sich die Anforderungen an ein Software-System sehr schnell.
  • JMX: Die Java Management Extension erlaubt es Java-Anwendungen zu monitoren. Mehr dazu auf http://de.wikipedia.org/wiki/Java_Management_Extensions
  • JAX-WS: Da die Dienste des HT-Service über das Netz angeboten werden, liegt es nahe Java-Webservices zu nutzen.
Dies sind die wichtigsten Technologien, mit denen die Monitoring-Komponente umgesetzt wird.

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